Samstag, 24. September 2011
Auf nach Portugal...
Na jedenfalls fast. Wir legen noch einmal eine 3tägige Pause, ca. 6Km von der Grenze entfernt, an der Isla Christina, in der Nähe von Huelva ein. Bei der Planung der Reise nach Portugal ist uns nämlich aufgefallen, dass die im Campingführer enthaltenen Plätze, bis auf einen Campingplatz in der Nähe von Lissabon, in ganz Portugal alle nicht direkt am Meer liegen. Deshalb möchten wir den Kindern noch einmal eine Pause an einem schönen Campingplatz mit tollem Strand gönnen. Könnte sein, dass wir Portugal sehr schnell durchfahren müssen da es ohne Campingplatz mit Kindern nicht ideal ist.

Bilder folgen...



Letzte Etappe in Spanien – Sevilla
Auch die Fahrt von Tarifa nach Sevilla gefällt uns sehr gut. Wenig Siedlungen, nur kleine ursprüngliche Ortschaften und viele schöne Strände mit etwas Surftourismus. Je näher man Sevilla kommt wird die Landschaft flacher und ist geprägt von Olivenbäumen und Baumwollfelder.






Wir steuern den Campingplatz in Dos Hermanas, ca. 10 km von Sevilla entfernt, an, auf dem reger Betrieb aus allen teilen Europas herrscht (ist auch der einzige Campingplatz rund um Sevilla). Wir lassen den Nachmittag in der angeblich heißesten Stadt Spaniens mit einem Sprung in den Pool ausklingen.


Am nächsten Tag fahren wir wieder einmal mit einem Linienbus in die Stadt. Im Gegensatz zu Barcelona und Valencia gefällt uns hier auch die Vorstadt ganz gut. Auch die Innenstadt gefällt uns im Vergleich zu den anderen am Besten. Viele schöne alte Gebäude, kaum ein Gebäude, das nicht ins Stadtbild passt. Besonders schön ist das jüdische Viertel mit vielen kleinen Gassen die voller kleiner süßer Geschäfte sind. Auch die Haupteinkaufsstraßen sind sehr schick und laden zum Shoppen ein (man könnte hier Kinderklamotten ohne Ende kaufen…). Das Mittagessen genießen wir in einer kleinen Tapas Bar (sehr leckere Sardinen) und Fabian kann sogar die spanische Polizei in Action beobachten. Zwei Polizisten auf Vespas verfolgen und stellen in den engen Gassen zwei Flüchtige (wahrscheinlich fliegende Straßenhändler) direkt vor unserer Nase. Kurz gesagt fühlen wir uns in Sevilla total wohl und müssen auch hier auf jeden Fall noch einmal ohne oder mit älteren Kindern wiederkommen.















Restaurant mit Kühlung durch Wassersprühnebel