Da uns Marbella, vorallem die Altstadt bei unserem letzten Besuch in Andalusien sehr gut gefallen hat wollen wir uns die Stadt ein zweites Mal anschauen. Die Fahrt von Malaga bis Marbella ist wieder geprägt von Betonklötzen entlang der Küste. In der Gegend um Torremolinos sind die Stadtgrenzen nur durch die Ortschilder bzw. großen, über die Straße gebauten Betonbögen mit Ortsnamen zu erkennen.
In Marbella angekommen suchen wir mal wieder vergeblich nach einem Parkplatz (für min. 2,90m Höhe). Deshalb versuchen wir unser Glück im Hafen von Marbella Puerto Banus -> mit Erfolg. Marbella und auch der Hafen sind, bedingt auch durch das dort ansässige Klientel, sehr gepflegt und schön. Puerto Banus ist auch bekannt dafür, dass hier sehr viele große Yachten stehen. Stimmt! Nach kurzem Schlendern am Hafen (natürlich mit Eis für Fabian und Papa) haben wir genug von den aufgebrezelten Leuten (haben wohl alle für Marbella ein Ralph Lauren Poloshirt eingepackt). Übrigens gibt es hier wahrscheinlich die größte Dichte mit aufgemotzten Range Rover.
Aufgrund des noch frühen Nachmittags entscheiden wir uns doch lieber gleich weiter nach Tarifa zu fahren.

nuggiurlauber am 24. September 11
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