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Rio Jara – Mitten bei den Hippen
Die Küste zwischen Marbella und Gibraltar gefällt uns wie auch schon bei unserem letzten Besuch sehr gut. Ab und zu gibt es kleine Siedlungen mit Apartments für Touristen, die sehr nett angelegt und gepflegt sind -> keine Betonblöcke. Gibraltar wollte Jenny aufgrund der letzten Erfahrung auf dem Affenberg nicht noch einmal anschauen (Ich sage nur „Lets have a break“).

Kurz vor Tarifa wird die Landschaft wieder sehr schön und nahezu menschenleer. Man fährt entlang einer kurvenreichen Straße durch das Gebirge, mit Blick auf Afrika, das von Tarifa aus nur 15km entfernt ist.

In Tarifa haben wir uns den Campingplatz Rio Jara mit einem breiten Sandstrand ausgesucht. Fast zu breit um beladen mit Strandtasche, Sonnenschirm, Sandelsachen und Timon auf dem Arm ans Meer zu kommen. Aber es gibt hier beste Voraussetzungen zum Kiten – VIEL WIND – dafür aber nur noch ca. 25°C. Auf dem Campingplatz gibt es viele jüngere, hippe Leute, die nachts auch Party machen (ist für uns mal ein großer Unterschied, da auf den bisherigen Campingplätzen der Altersdurchschnitt deutlich höher liegt). Zu den Hippen gehören wir mit unseren zwei Kiddies aber auch nicht mehr. Nach Meinung von Jenny waren die Duschen und Toiletten für Zwerge konzipiert, da alle Türen sehr niedrig waren und man sich z.B. beim Haare waschen gegenseitig beobachten konnte.

Nach Fabian hat das Fieber nun auch Timon eingeholt. Nach einer Nacht auf dem Campingplatz statten wir Tarifa noch einen kurzen Besuch ab und fahren dann los Richtung Sevilla.

Tarifa


Tarifa